Hier findest Du die Kosten eines VW Passat Variant 2.0 TDI (Diesel) aus Baujahr 2011-2014 mit 140PS/103kW.
Wenn Du sie für einen anderen VW Passat V benötigst, wähle bitte hier genau dein gesuchtes Modell aus:
Unterhaltskosten-Check des VW Passat Variant 2.0 TDI - teuer oder günstig?
autokostencheck.de Kosten-Bewertung:
4.4 von 5 Sternen
Der VW Passat Variant 2.0 TDI gehört bei den Gesamtkosten zu den günstigsten Modellen der Klasse "Mittelklasse".
Besonders hervorzuheben sind die sehr günstigen Kraftstoffkosten und die besonders niedrigen Kfz-Steuern.
4.4 von 5 Sternen

Gesamtkosten des Passat Variant 2.0 TDI:
Kfz-Steuer
Inspektion
Wähle aus: günstige Alternativ-Modelle
Klicke hier für vergleichbare Modelle zum Passat Variant 2.0 TDI
mit diesen Eigenschaften:
mit diesen Eigenschaften:
Kostenrechner: so viel Unterhalt kostet der VW Passat Variant 2.0 TDI pro Monat:
Passende VW Passat Leasing-Deals
Finde hier weitere Leasing-Angebote:
» zeigen
Powered by leasingkostencheck.de · Stand 07.10.2025
Kommentare (neueste zuerst)
Man mag es nicht glauben, aber die Baureihe B7 ist tatsächlich erst die vierte Version des Passat Variant. Angefangen mit dem B2 startete die Erfolgsgeschichte dieses Kombis, der sich heute sowohl als zuverlässige Größe für Außendienstmitarbeiter, als auch fester Begleiter junger Familien mit erhöhtem Platzbedarf für Kinderwagen und Co etabliert hat.
Der Passat Variant 2.0 TDI mit Blue-Motion-Technologie ist mit 140 PS ein äußerst sparsamer und trotzdem ausreichend motorisierter Begleiter. Die mittlere Ausstattungsvariante Comfortline ist hervorragend konfiguriert, womit man als Normalverbraucher kaum in die kostspielige Aufpreisliste greifen muss.
Volkswagen hat die Verarbeitung fast perfektioniert, dass sich nicht nur treue VW-Käufer, sondern auch Ein- und Umsteiger auf Anhieb wohlfühlen. Die Instrumente geben dem Fahrer keine Rätsel auf. Alle Schalter und Hebel lassen sich intuitiv bedienen. Lediglich der Start/Stopp-Knopf sitzt ungewohnt in der Mittelkonsole. Mit etwas Eingewöhnung geht diese Neuerung aber bald in Fleisch und Blut über. Ablagefächer, eine Armlehne mit Staufach und Flaschenhalter sorgen für ein angenehmes Reisegefühl.
Der Motor ist perfekt auf Spritsparen abgestimmt. Im Schnitt stehen gut fünf Liter Verbrauch für einen sparsamen Reisebegleiter, der mit einer Tankfüllung ca. 1400 Kilometer zurücklegen kann. Die Start/Stopp-Automatik und kleine Helfer, wie die automatisch abschaltende Heckscheibenheizung, sorgen für diese geringen Verbrauchswerte.
Ein Sportler ist der Zweiliter Turbodiesel jedoch nicht. Die 320 Nm Drehmoment entfalten sich erst bei 1750 U/min und die Elastizität im vierten und fünften Gang liefern lediglich gute Durchschnittswerte. Der Turbodiesel mit Blue-Motion-Technologie ist mit seinen lang übersetzten Gängen mehr Dauerläufer und Spritsparer als Sprinter.
Das Hauptargument für einen Variant ist natürlich der Kofferraum. Standen früher die Verkleidung der hinteren Stoßdämpfer weit in den Gepäckraum, kann man den aktuellen Passat einen Meter in die Breite und 1,13 Meter in die Länge beladen. 465 Liter Volumen sind bereits eine ordentliche Größe, die sich durch die variable Umlegung der Rückenlehnen auf bis zu 900 Litern erweitert. Dank der steilen Heckklappe kann man den Kombi bei Bedarf fast über die gesamte Länge bis unter das Dach vollpacken. Die Heckklappe öffnet bis 1,93 Meter und die Ladekante liegt bei 63 Zentimetern. Hier wird einem das Beladen wahrlich leicht gemacht. Gegen Aufpreis erhält man einen Sensor, der das Öffnen der Heckklappe ermöglicht, indem man den Fuß unter den Stoßfänger hält. Dann öffnet der Kofferraum, ohne dass man das Ladegut aus der Hand legen muss.
Gerade für Familien ist der Passat der ideale Begleiter für den Alltag oder die große Reise. Auch im Unterhaltskostenvergleich entpuppt er sich als echte Größe bei den Mittelklassekombis: Kfz-Steuer, Versicherungseinstufung und Verbrauchswerte liegen deutlich unter dem Klassendurchschnitt.