Hier findest Du die Kosten eines Volvo XC90 2.0 T8 Hybrid AWD (Benzin Plug-in-Hybrid) aus Baujahr ab 2015 mit 422PS/310kW.
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Unterhaltskosten-Check des Volvo XC90 2.0 T8 Hybrid AWD - teuer oder günstig?
autokostencheck.de Kosten-Bewertung:
3.6 von 5 Sternen
Der Volvo XC90 2.0 T8 Hybrid AWD gehört bei den Gesamtkosten zu den sehr günstigen Modellen der Klasse "SUVs, Geländewagen".
Besonders hervorzuheben sind die sehr günstigen Kraftstoffkosten und die besonders niedrigen Kfz-Steuern.
3.6 von 5 Sternen

Gesamtkosten des XC90 2.0 T8 Hybrid AWD:
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Kommentare (neueste zuerst)
Mein Fazit der ca 150km Probefahrt lautet: nett, aber am Ende doch nicht überzeugend. Der 4-Zylinder müht sich bei etwas flotterer Gangart ziemlich ab und wird laut, genehmigt sich zudem dabei einen dicken Schluck extra. Auf der gesamten Fahrt (wobei der Akku anfangs nur zu 30% geladen war) kam ich auf einen Durchschnittsverbrauch von 13 Litern, ich bin sowohl gemütlich als auch sportlich gefahren, überwiegend Landstraße. Wäre es ein reiner Benziner ginge das in Ordnung, aber als Hybrid mit einem Normverbrauch von ca 2 Litern... Ich nehme schwer an, dass man sein Fahrverhalten mit der Zeit an den Wagen anpassen wird und der Verbrauch dadurch Richtung 10-11 Liter gehen wird. Wesentlich weniger halte ich aber für praxisfern.
Die rein elektrische Reichweite hängt natürlich ebenso vom persönlichen Fahrstil ab. Glaubt man der Reichweitenanzeige auf der Probefahrt müssten 25 bis 30km drin sein, evtl auch 35km bei sehr behutsamer Fortbewegung. Insgesamt ist die Spreizung beim Kraftstoffkonsum enorm. Zwischen Null (rein elektrisch), 5 bis 8 Liter bei vollem Akku und Eco-Modus, bis hin zu 25 Litern im Sportmodus auf der Autobahn ist alles möglich.
Die Abstimmung zwischen Verbrenner, Automatik und E-Motor geht einigermaßen langsam vonstatten. Will man schnell zB aus einer Parklücke in den fließenden Verkehr einscheren, ist die \"Bedenkzeit\" des Antriebs einfach zu lang, bevor sich die Fuhre in Bewegung setzt. Ähnliches beim Kickdown zB fürs Überholen. Bis sich alle Kräfte versammelt haben und gemeinsam losziehen dauert es für meinen Geschmack zu lange.
Trotz verschiedener Fahrmodi fährt sich der Wagen immer defensiv und fühlt sich dabei etwas synthetisch an. Gerade die Regelung des Allradantriebs spürt man in schnellen Kehren oder aprupten Lenkbefehlen aber deutlich, fühlt sich noch nicht ganz ausgereift an.
Sehr ansprechend finde ich die gesamte Optik des 2,4 Tonnen Schiffs, besonders in der gefahrenen R-Line Ausführung. Allerdings fallen Innenraumqualität Materialanmutung etwas hinter BMW und besonders Audi zurück, bei ähnlichen Endpreisen. Auch das Bedienkonzept des Infotainment-Systems ist gewöhnungsbedürftig.
Sobald der SQ7 von Audi zur Probefahrt steht werde ich hier wieder ein Statement abgeben.